Manuelle Therapie
Stosswellentherapie
Sportbetreuung
Dr. Christoph Peintner
Medizinstudium
Medizinstudium an der Medizinischen Universität in Innsbruck
Allgemeinmedizin
Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin (Landeskrankenhaus Bregenz, Hohenems)
Facharzt für Orthopädie und Traumatologie
Ausbildung zum Facharzt für Orthopädie und Traumatologie (Landeskrankenhaus Bregenz, Bludenz, Feldkirch)
Oberarzt für Orthopädie und Traumatologie
seit 2018 Facharzt/Oberarzt für Orthopädie und Traumatologie im Landeskrankenhaus Bregenz
Vereinsarzt EHC Lustenau
Vereinsarzt EHC Lustenau seit 2010
Vereinsarzt Austria Lustenau
Vereinsarzt Austria Lustenau seit 2020
Unsere Leistungen
Botox
Botox ist ein Eiweiß, das die Muskulatur für 3-6 Monate entspannt. Es wird seit Jahrzehnten in der ästhetischen Medizin eingesetzt, um Falten im Gesicht zu glätten. Durch das Einspritzen von Botox an bestimmten Stellen im Gesicht wird die verantwortliche Muskulatur der menschlichen Mimik so entspannt, dass eine wesentliche Straffung der Haut erzielt wird. Somit sind wir in der Lage, Falten dauerhaft zu mildern und deren Bildung vorzubeugen.
Bei der Botox-Behandlung handelt es sich um einen beliebten, risikoarmen Eingriff zur Faltenbekämpfung. Ambulant durchgeführt, lassen sich mit dem Wirkstoff, ungeliebte Falten schnell und effektiv für mehrere Monate entfernen.
Anders als bei der Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure wird Botox nicht bei statischen, sondern ausschließlich bei Bewegungsfalten eingesetzt. Bei dieser Faltenart sorgt nicht das erschlaffte Bindegewebe, sondern eine überaktive Muskulatur dafür, dass sich unschöne Furchen auf dem Gesicht abzeichnen. Botox hemmt die Muskelaktivität und die Haut wirkt wieder glatt und faltenfrei.
Behandlungszonen:
- Zornesfalte
- Stirnfalten
- Augenfalten
- Nasenfalten (Bunny lines)
- Hyperhidrose (Botox gegen Schwitzen)
- Migränebehandlung
Botox ist der Handelsname für Botulinumtoxin, ein vom Bakterium „Clostridium botulinum“ produziertes Nervengift.
Schon im 19. Jahrhundert wurde Botulinumtoxin A therapeutisch zur Muskelentspannung eingesetzt. 1992 veröffentlichte J. und A. Carruthers eine Arbeit über den glättenden Effekt von Botulinumtoxin A auf Hautfalten. Seither wurde das Toxin im kosmetischen Bereich off-lable eingesetzt.
Eine Zulassung für diese Indikation erhielten die Präparate erst ab 2002.
Bei der Faltenbehandlung vermindert Botox die gesteigerte Muskelaktivität, indem es die Übertragung der Nervenimpulse auf den Gesichtsmuskel vorübergehend unterbindet – die darüber liegende Hautpartie entspannt sich und Falten werden reduziert.
Entgegen vieler Behauptungen wird der Muskel bei einer Botox-Behandlung nicht dauerhaft geschädigt: Die Wirkungsdauer des Wirkstoffs ist auf wenige Monate begrenzt.
Nachsorge: Das ist nach der BOTOX-Behandlung wichtig:
Normalerweise können Sie nach der Behandlung wieder uneingeschränkt Ihrem geregelten Alltag nachgehen. Vermeiden Sie Berührungen der Einstichstellen mit den Händen, um Keime von den minimalen Wunden fernzuhalten – so umgehen Sie Infektionen und einer ungleichmäßigen Verteilung des Wirkstoffs.
Vermeiden Sie zudem für die nächsten zwei bis drei Tage körperlich anstrengende Tätigkeiten sowie Sport.
Auch Sauna, Solarium und Sonnenbäder sind in dieser Zeit tabu, damit sich der Behandlungserfolg einstellt.
Eigenbluttherapie (ACP, PRP)
Bei der ACP-Therapie handelt es sich um eine Form der Eigenbluttherapie. Mit der ACP Therapie wird gänzlich auf Kortison verzichte. Das „Autolog Conditionierte Plasma“ ist also eine speziell aufbereitete Form des Eigenbluts, das in der Schmerztherapie vor allem zur Behandlung von Beschwerden durch Gelenksabnützung (Arthrose), Knorpelverschleiß, degenerative Sehnenverletzungen (Tennisellenbogen, Achillessehnenreizung, usw.) und akuten Sportverletzungen zum Einsatz kommt.
Indikationen:
- Tennisellenbogen / Tennisarm / Golferellenbogen
- Patellasehnenreizung (Springerknie)
- Achillessehnenreizung
- Chronischer Sehnenreizung
- Meniskusschäden
- Muskelverletzungen im Sport
- Arthrose
- Fersensporn
- Gelenksabnützungen
Hyaluronsäure bei Arthrose
Vor allem Knorpelzellen und die Gelenkschleimhaut bilden Hyaluronsäure. Die Substanz ist eines der Hauptelemente der langkettigen Moleküle des Bindegewebes im Gelenkknorpel. Die wasserbindende Hyaluronsäure und ihrer Polymere (langkettige Verbindungen) halten die Gelenkflüssigkeit viskos (dickflüssig). Damit ist die Hyaluronsäure das eigentliche "Schmiermittel" im Gelenk, das die Gleitfähigkeit der Gelenkflächen unterstützt.
Konservative Therapie
In unseren 3 Behandlungsräumen bieten wir Ihnen Elektrotherapie, Ultraschalltherapie, Wärmetherapie und Magnetfeldtherapie an.
Schmerztherapie
Oft wird der Orthopäde wegen Schmerzen des Bewegungsapparates aufgesucht. Häufig ist allein die medikamentöse Schmerztherapie erfolgreich oder sie wird ergänzend zu anderen Therapieformen eingesetzt. Die wichtigsten Einsatzgebiete sind Schmerzlinderung, Entzündungshemmend, Abschwellung und Muskelentspannung. Die Medikamente können als Tablette, Tropfen oder Zäpfchen, als Injektion, selten als Salbe oder Pflaster, verabreicht werden. Mit Spritzen können zudem knorpelschützende und aufbauende Präparate in Gelenke, in die Muskulatur oder an die Sehnenansätze injiziert werden.
Stosswellentherapie
Langjährige Erfahrungen zeigen, dass mit Hilfe von Stoßwellentherapie bestimmte krankhafte Veränderungen an Sehnen, Muskeln, Bändern, Kapseln und Knochen, die Ursachen Ihrer Schmerzen, gezielt beseitigt werden können.
Stoßwellen sind energiereiche, hörbare Schallwellen. Sie treten in der Atmosphäre, z.B. bei Blitzschlag, auf oder wenn Flugzeuge die Schallmauer durchbrechen. Medizinisch werden Stoßwellen bereits seit 1980 u.a. zur Auflösung von Nierensteinen eingesetzt. In der modernen Schmerztherapie übertragen Stoßwellen Energie vom Ort der Erzeugung – dem Stoßwellengerät – auf die Schmerzzonen im menschlichen Körper. Dort entfalten sie ihre heilende Wirkung.
Durch den Einsatz der Stoßwelle wird im behandelten Gewebe das Nervensystem stimuliert und zusätzlich Stickoxide und andere Botenstoffe freigesetzt. Zu den Folgewirkungen gehören die Steigerung des Stoffwechsels sowie die Freisetzung Wachstumsfaktoren, die letztendlich zu einer Reduktion von chronischen Schmerzen führen können. Stoßwellen können den Heilungsprozess im Körper beschleunigen, die Selbstheilungskräfte werden in Gang gesetzt. Der Stoffwechsel verbessert sich, die Durchblutung wird gesteigert, geschädigtes Gewebe kann sich regenerieren und ausheilen. Wiedergewonnene Schmerz- oder Bewegungsfreiheit gibt ein Stück Lebensqualität zurück.
Indikationen:
- plantare Fasciitis mit oder ohne Fersensporn
- Achillodynien (Entzündungen der Achillessehne)
- radiale Epicondylopathie („Tennisellbogen“)
- Patellaspitzensyndrom („Jumper`s knee“)
- Trochanterbursitis, Greater trochanteric pain syndrom (GTPS)
- Adduktoren Syndrom
- Pes anserinus Syndrom
- Peronealsehnen Syndrom
- Schienbeinkantensyndrom
- Tendinopathie der Tibialis anterior Sehne
- Tendinopathie der Tibialis posterior Sehne
- Tendinopathie der Flexor hallucis longus Sehne
- Tendinosis calcarea der Schulter („Kalkschulter“)
- Tendinopathien der Rotatorenmanschette ohne Verkalkungen
- ulnare Epicondylopathien („Golferarm“)
- myofasciales Syndrom
- Verletzung ohne Kontinuitätsunterbrechung
- Karpal Tunnel Syndrom (CTS)
- Frühstadien der Dupuytren`sche Kontraktur
- Morbus Ledderhose
- Tendovaginitis stenosans de Quervain (Sehnenscheidenentzündung)
- schnellender Finger
- Lymphödem
Team
Dr. Christoph Peintner
Facharzt für Orthopädie und UnfallchirurgieKarina
AssistentinOlga
AssistentinAngelika
SekretärinGalerie
Kontakt
Adresse:
Weiherstraße 18, 6900 Bregenz
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Telefon:
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